Das AMEE Gefühls-ABC – wie aus Gefühlen Energie wird

K wie kraftlos

Schlagworte: Gefühle | kraftlos

Erstellt am: 26.12.2023

Wie fühlen Sie sich heute? Wie haben Sie sich gestern Abend beim Zubettgehen gefühlt? Und mit welchem Gefühl sehen Sie dem morgigen Tag entgegen? Ohne Gefühle geht im Leben nichts. Klingt übertrieben? Dann fühlen Sie mal in sich hinein. Jede Situation, jede Handlung und jede Konversation verbinden wir mit einem oder mehreren Gefühlen. Was diese bedeuten und wie wir sie aktiv nutzen können, um unsere Potentiale, privat sowie beruflich, zu entfalten, wird uns meist erst bei genauerem Hinschauen bewusst. Deshalb laden wir Sie ein, gemeinsam mit uns einen Blick in unsere Gefühlswelt zu werfen. Weiter geht´s mit…

K wie kraftlos

Verlässt uns unsere Kraft, mental oder körperlich, hat dies meist einen klaren Grund – oder in manchen Fällen sogar mehrere Gründe. Überforderung, Stress und der Verzicht auf ausreichend Pausen sowie Regeneration zählen zu diesen. Sie schleichen sich häufig in unseren Alltag ein, ohne, dass wir sie bemerken, und bremsen uns aus. Irgendwann ist schließlich der Höhepunkt erreicht und unser Körper sendet uns ein klares Signal: Bis hier hin und nicht weiter, ich kann nicht mehr!

Der Unterschied zwischen mentaler und körperlicher Kraftlosigkeit ist in diesem Kontext allerdings entscheidend. Fühlen wir uns aufgrund einer anstrengenden körperlichen Belastung wie Sport, dem Frühlingsputz oder einem Umzug kraftlos, erholen wir uns meist schneller und tanken in einer Nacht voll erholsamem Schlaf neue Kraft. Ist unsere Kraftlosigkeit allerdings die Folge eines anhaltenden Konflikts mit Menschen aus unserem Umfeld oder einer Situation, die uns mental stark belastet, gilt „morgen sieht alles wieder anders aus“ meist leider nicht.

Ob körperliche oder mentale Erschöpfung – der Zustand der Kraftlosigkeit bedeutet für uns: Pause, bitte! Das Zauberwort lautet deshalb: Regeneration. Damit diese nicht nur dann einsetzt, wenn wir uns in einen Urlaub am Mittelmeer verabschieden, sollten wir es uns, sobald wir uns ausgelaugt und kraftlos fühlen, erlauben, zur Ruhe zu kommen, uns zurückzunehmen und zu entspannen. Klingt leichter gesagt als getan? Dafür ist keine Zeit? Es ist einfach zu viel zu tun? Oftmals ist es unser Geist, der weiter, höher, schneller und mehr will, während unser Körper schon längst auf die Bremse drückt. In diesem Fall bedeutet Regeneration auch, die richtigen Prioritäten zu setzen und Pausen sowie Veränderungen zuzulassen. Dafür ist oftmals ein gewisses Maß an Selbstreflexion und Maßregelung notwendig. Kein einfaches Unterfangen, zugegeben. Wer die eigene Selbstregulation allerdings nicht nur durchdenkt, sondern auch durchsetzt, wird mit neuer Energie und Kraft belohnt.

Ein schönes Gefühl, versprochen!

K wie…

Kann funktionieren! Und zwar im Unternehmer-Alltag. Wie genau, können Sie in unserem Praxisbeispiel nachlesen.

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