M wie mutig
as genau ist eigentlich Mut? Ist nur mutig, wer steile Berggipfel erklimmt, einen Fallschirmsprung wagt oder sich mit nichts weiter als einer Idee selbstständig macht? Auch. Aber nicht nur. Denn Mut ist, ebenso wie Liebe, Glück, aber auch Stress oder Wut, ein ganz individuelles Gefühl. Was für den einen ein Kinderspiel ist, verlangt dem anderen wahnsinnig viel Courage ab. Die gute Nachricht: Für Mut gibt es kein Regelwerk und auch keine Pluspunkte. Denn im besten Fall sind wir nicht mutig, um anderen etwas zu beweisen, sondern um unsere eigenen Grenzen zu überwinden – und dabei zu wachsen. Und zwar ganz allein für uns selbst. Denn auch das kann Mut: er beflügelt uns.
Dass sich Mut gewinnen lässt, zeigt sich bereits im Kleinen. Einer Freundin zu sagen, wenn uns etwas stört, erfordert in gewisser Weise ebenso Courage wie das Eingestehen eigener beruflicher Fehler. Denn Mut gibt es nicht nur in der Actionfilm-Dimension, sondern eben auch in der Alltags-Version. Und je öfter wir uns überwinden, Dinge zu tun oder zu sagen, vor denen wir Respekt haben, umso besser können wir mit dem Gefühl von Unsicherheit oder sogar Furcht umgehen, welches dem Mut oftmals vorangeht.
Mut ist somit also auch so etwas wie der Antrieb, den wir manchmal brauchen, um unsere Komfortzone zu verlassen – oder viel mehr zu erweitern. Haben wir dies erst einmal geschafft, dürfen wir ganz in Ruhe die dabei entstehenden Glücksgefühle genießen – und uns gestärkt auf alle weiteren Herausforderungen freuen.
Ein schönes Gefühl, versprochen!
M wie…
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